Podiumsgespräch: Stadtvisionen und Stadtidentität

Freitag, 23.02.2024, 19 Uhr | Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung RES URBANAE – Perspektiven auf Städte im Wiederaufbau: Brest und Dresden.

Telnehmende: Dr.-Ing. habil. Matthias Lerm (Amt für Stadtplanung und Mobilität der Stadt Dresden), Prof. Angela Mensing-de Jong (TU Dresden, Fakultät Architektur), Dr.-Ing. Marcus van Reimersdahl (Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst). Gesprächsleitung: Prof. Dr. Hans-Georg Lippert (TU Dresden)

In der Ausstellung „Dresden-Brest. Das Bild der Stadt und seine (Re)Konstruktion“ geht es zum einen um die oft verblüffende Ähnlichkeit historischer Entwicklungen, zum anderen um das kleine Universum von Bildern, Beschreibungen und Vorstellungen, das den Charakter einer Stadt ausmacht und sie gewissermaßen auf eine Formel bringt. Auf dieser Vorstellungs- und Bildwelt basieren über die Zeiten hinweg immer wieder Ideen, Visionen und Utopien, die auszuloten versuchen, worin das Potenzial der Stadt liegt und wohin sie sich entwickeln soll. Das Podiumsgespräch soll sich zum Abschluss der Ausstellung der aktuellen Situation in Dresden widmen, nach gegenwärtigen visionären Impulsen suchen und der Frage nachgehen, welche Rolle die überlieferte Bildwelt dabei spielen kann. Alle Teilnehmenden sind in sowohl in die Lehre, als auch in die Praxis des Planungsgeschehens involviert.

Im Rahmen der Ausstellung: Res Urbanae – Perspektiven auf Städte im Wiederaufbau