Wie verändert sich unsere Landschaft?
Freitag, 08.04.2022, 18:00 Uhr | Vernissage und Podiumsdiskussion
Vernissage und Podiumsdiskussion zur Ausstellung „Die Gestalt des Raumes – Landschaften Deutschlands als Abbilder der Gesellschaft“
Begrüßung
Till Schuster (Leiter des ZfBK)
Einführung der Herausgeber des Buches „Die Gestalt des Raumes“
Wendelin Strubelt, Fabian Dosch, Gotthard Meinel
Zur Bildaufnahmetechnik und Buchgestaltung
Marcus Fehse (aeronauten berlin), Jürgen Hohmuth (zeitort.de)
Peter Mühlfriedel, (skop.com)
Podiumsdiskussion „Wie verändert sich unsere Landschaft?“
- Fabian Dosch, Leiter des Referats Stadt-, Umwelt- und Raumbeobachtung im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
- Sigrid Böttcher-Steeb, Freie Landschaftsarchitektin bdla, FREIRÄUME – Planungsbüro für Grünraum • Stadtraum • Partizipation
- Stefanie Rößler, Projektleiterin am Interdisziplinären Zentrum für transformativen Stadtumbau (IZS)
- János Brenner, ehem. Baudirektor am Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Honorarprofessor an der TU Budapest
- Gotthard Meinel, Leiter des Forschungsbereichs Raumbezogene Information und Modellierung (IÖR)
Moderation: Wolfgang Wende, Leiter des Forschungsbereiches Landschaft, Ökosysteme und Biodiversität am IÖR
Informationen zum Buch: „Die Gestalt des Raumes. Landschaften Deutschlands als Abbilder der Gesellschaft“
Herausgeber: Wendelin Strubelt, Fabian Dosch (BBSR), Gotthard Meinel (IÖR) mit mit zahlreichen Fachbeiträgen namhafter Autorinnen und Autoren
Fotos und Bildredaktion: Marcus Fehse (aeronauten berlin), Jürgen Hohmuth (zeitort.de), Peter Mühlfriedel (skop.com)
Wasmuth-Zohlen Verlag 12/2021
Veranstaltungsort: ZfBK – Zentrum für Baukultur Sachsen im Kulturpalast Dresden, Schloßstraße 2, 01067 Dresden (Eingang über Galeriestraße oder das Foyer im Kulturpalast)
Eintritt: frei
Eine Veranstaltung/Ausstellung des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) mit Unterstützung der Professur für Siedlungsentwicklung am Institut für Städtebau und Regionalplanung an der TU Dresden