ARCHITEKTUR IM FILM Welcome Venice

Venedig mit fast menschenleeren Gassen: die Corona-Pandemie macht es möglich. Nach dem Tod eines Bruders belauern sich die beiden anderen. Der eine setzt die Familientradition fort und fischt Krabben, während der andere Ferienwohnungen vermietet. Das Haus wird zum Objekt der Begierde, Schritt für Schritt eskaliert alles. Regisseur Andrea Segre und sein Kameramann setzen einen Alltag in Venedig in Szene, bei dem wie nebenbei eine Parabel zur Frage entsteht: Was unterscheidet ein Haus von einer Immobilie?