Entwicklung von Zersiedelung und Flächenverbrauch – Messergebnisse für Dresden, Deutschland und die Welt

Vortrag und Diskussion im Rahmen der Ausstellung „Die Gestalt des Raumes – Landschaften Deutschlands als Abbilder der Gesellschaft“

Eine anhaltend hohe Zersiedelung der Landschaft und hohe Flächenneuinanspruchnahme haben den Verlust von unzerschnittenen Freiräumen, Landwirtschaftsland und Wildtierhabitaten zur Folge.
Große räumliche Distanzen zwischen Wohnort, Arbeitsort, Freizeit und Bildung führen häufig zu einer geringen Ausnutzung der Siedlungsflächen.
Der Vortrag widmet sich den Herausforderungen, das Phänomen der Zersiedelung quantitativ zu erfassen und darauf aufbauend zu bewerten.
Vortragende: Martin Behnisch und Tobias Krüger

Informationen zum Buch zur Austellung: „Die Gestalt des Raumes. Landschaften Deutschlands als Abbilder der Gesellschaft“
Herausgeber: Wendelin Strubelt, Fabian Dosch (BBSR), Gotthard Meinel (IÖR) mit mit zahlreichen Fachbeiträgen namhafter Autorinnen und Autoren
Fotos und Bildredaktion: Marcus Fehse (aeronauten berlin), Jürgen Hohmuth (zeitort.de), Peter Mühlfriedel (skop.com)
Wasmuth-Zohlen Verlag 12/2021

Veranstaltungsort: ZfBK – Zentrum für Baukultur Sachsen im Kulturpalast Dresden, Schloßstraße 2, 01067 Dresden (Eingang über Galeriestraße oder das Foyer im Kulturpalast)

Eintritt: frei

Eine Veranstaltung/Ausstellung des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) mit Unterstützung der Professur für Siedlungsentwicklung am Institut für Städtebau und Regionalplanung an der TU Dresden